Gesundheitsnews
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Persönliche Alltagstipps und interessante Gesundheitsfakten: Der Doppelherz Newsletter mit Informationen rund um die Themen Gesundheit, Wohlbefinden und Ernährung
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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was habe ich mich auf den Juni gefreut! Während der Mai uns schon erste Vorboten der warmen Jahreszeit in Form einiger sonniger Tage gesendet hat, bekomme ich erst im Juni immer das wohlige Gefühl: Endlich wird es Sommer! Nun können wir endlich wieder unsere Vitamin D-Speicher auffüllen und unser Immunsystem so versorgen, wie es eigentlich sein soll. Denn wir erinnern uns: Vitamin D3, das strenggenommen ein Hormon ist, kann zwar vom Körper selbst gebildet werden, aber dies geschieht auf natürliche Weise nur unter Einwirkung von UV-B Strahlung aus dem Sonnenlicht.
Leider sind es aber genau diese UV-B Strahlen, die in großer Konzentration und bei ausgedehnter Einwirkung auf die Haut auch Hautkrebs erzeugen können. Deshalb gibt es eine Fülle an verschiedenen Sonnenschutz-Cremes, -Sprays und -Lotionen mit Lichtschutzfaktoren, die, abhängig vom Lichtschutzfaktor, die natürliche Schutzbarriere der Haut verstärken und so die Zeit verlängern, die wir gefahrlos im direkten Sonnenlicht verbringen können.
Doch wie verhält es sich bei der Anwendung von Sonnenschutzprodukten mit der Vitamin D-Bildung? Zwar blocken Sonnenschutzprodukte tatsächlich ca. 95 Prozent der Sonnenstrahlung ab und verhindern somit, dass die für die Vitamin-D-Bildung wichtige UV-B-Strahlung in die tieferen Hautschichten vordringen kann. Jedoch ist das noch kein Grund, im Sommer auf die Sonnencreme zu verzichten.
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3 Fakten zur Vitamin D-Versorgung
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Timing Für eine ausreichende Vitamin D-Produktion reicht es schon aus, in den Monaten April bis Oktober jeden Tag für 10 bis 15 Minuten ins Freie zu gehen, wobei die Sonne zwischen 11.00 Uhr und 16.00 Uhr am höchsten steht.
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Dosis Beim Sonnenbad sollte etwa ein Viertel der Körperoberfläche, beispielsweise Gesicht, Hände und Unterarme, unbedeckt sein. Achten sie aber darauf, sich im Hochsommer an heißen Tagen nicht in der Mittagssonne aufzuhalten.
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Schutz Achten Sie darauf, sich im Hochsommer an heißen Tagen nicht in der Mittagssonne aufzuhalten. Hier ist Sonnenschutz unbedingt sinnvoll und es sollte nicht zugunsten des Vitamin D-Haushalts ein höheres Hautkrebsrisiko in Kauf genommen werden
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Fazit: Wenn Sie jetzt denken, „wie mache ich es denn nun wirklich richtig?“, empfehle ich Ihnen folgende Strategie: Verwenden Sie im Zweifel während der Sommermonate Sonnenschutz und halten Sie sich ganz natürlich und ohne Zwang so viel wie möglich im Freien auf. Sollten Sie unsicher sein, ob Ihr Vitamin D-„Tankverhalten“ zu einer optimalen Versorgung führt, lassen Sie Ihren Vitamin D-Spiegel vom Hausarzt bestimmen. Bei einer Unterversorgung kann dieser Sie beraten und Ihnen geeignete Nahrungsergänzungsmittel empfehlen.
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Wenn Sie mehr über das „Sonnenvitamin“ erfahren möchten, besuchen Sie gerne unsere Webseite.
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Gesunde Grüße
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Ihr Lars Galling
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